Der Vorplatz des denkmalgeschützten Garagenkomplexes und des Verwaltungsgebäudes ist das
stadträumliche Bindeglied zwischen den angrenzenden Wohnquartieren und dem KIW-Gelände.
Er öffnet sich daher als einladende Geste zum Mittelweg. Die Himmelsscheibe prägt als besonde-
res Element den bewusst offen gehaltenen Vorplatz. Nur im Osten werden mit Blick auf mikro-
und bioklimatische Effekte einige lichte Solitärbäume gepflanzt. Ein Hain aus 15 Blumeneschen
fasst den Raum gegenüber den östlich angrenzenden Gewerbebauten. Im Westen bildet eine
Weißdornhecke den räumlichen Abschluss. Der vorhandene Pflasterbelag wird lediglich im Bereich
der geplanten Unterbauung des Platzes aufgenommen und anschließend wieder verlegt. In den
übrigen Platzbereichen wird das vorhandene Pflaster in Situ erhalten.